Frank Klaus-Peter, von Rimscha Hans

Griechische Mythen 09 – Herakles II

München 2022, 36 unpag. Seiten, 21 x 14,8 cm, Auflage 150, sig. und num.,  Drahtheftung, Text im Centerfold auf gelbem Papier. Gestaltung Johannes Bissinger, Altphilologie Theodora Hadjimichael

. . . Herakles, wegen seiner unbeherrschbaren Kraft isoliert, einsam, Vagabund, kommt zu Thespios, dessen Königreich von ungeheurem Löwen bedroht wird, macht sich Keule aus ausgerissenem
Olivenbaum, erschlägt Löwen, hat Liebesnächte mit 50 Töchtern des Thespios, der gerne Nachfahren so eines Kraftprotzes hat: 50 Kinder. Herakles kommt wieder nach Theben, dort Herrscher Kreon, und befreit die Stadt von Steuereintreibern, denen er Nasen und Ohren abschneidet, verliebt sich in Tochter des Kreon, Megara, vier Kinder, glückliches Leben, aber Hera setzt in den von Jagd zurückkommenden Herakles den Wahn, Räuber hätten seine Familie erschlagen und machen sich nun lustig über ihn und er erschlägt tatsächlich Frau und Kinder.  . . . (Textprobe)

15,00 

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